Karl Lagerfeld: sein Angriff auf Merkels Grenzöffnung

Karl Lagerfeld

Anlässlich des Todes von Karl Lagerfeld, des überragenden deutsch-französischen Modeschöpfers, zitierten die Medien seine Kritik an Merkels Grenzöffnung: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“
Man möchte hinzufügen: Die Hereinholer – neben Merkel ihre strammwilligen SPD-Koalitionäre mit Unterstützung der Noch-mehr!-Rufer aus Grünen und LINKEN – sollten für den dadurch erstarkten Antisemitismus doch bitte nicht die eigene Bevölkerung verantwortlich machen. Genau das tun sie aber:
Merkel, 27.1.19: „Leider ist es auch heute noch so, dass Antisemitismus und menschenfeindliche Hetze Teil unserer Gesellschaft sind und deshalb gehen wir dagegen natürlich entschieden vor“. Dem Antisemitismus entgegenzutreten sei „leider in unserer heutigen Zeit wieder von großer Dringlichkeit“.
Maas, SPD, 21.1.19: „Rechtspopulistische Provokateure relativieren den Holocaust“.
Göring-Eckardt, Grüne, 18.1.19: „… festgestellt, dass es Antisemitismus landauf, landab gibt, bis in die Mitte der Gesellschaft hinein, bis in Gewerkschaften hinein, bis in Kirchengemeinden hinein“.

Ja, ja, unsere Gesellschaft, die Rechtspopulisten, sogar die Kirchengemeinden – überall Antisemiten. Nach Meinung Merkel und derer, die ihr halfen (und weiterhelfen), unzählige Judenfeinde hereinzuholen …

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