CDU und Grüne auf Schmusekurs: Falschkurs für Deutschland

„Wir können ganz gut miteinander“, so am letzten Wochenende die neue CDU-First Lady Annegret Kramp-Karrenbauer im Doppelinterview mit der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt zur Bild am Sonntag. Und die Grünen-Dame erwidert das Liebeswerben und meint, ein künftiges Bündnis von Grünen und Union „könnte dem Land guttun, weil es zu mehr Zusammenhalt führt.“
Zum Zusammenhalt vielleicht der abgehoben-volksfernen Parteifunktionärskasten von Schwarzen und Grünen, mitnichten aber zum Zusammenhalt des Landes! Warum? Die Schwarzen sind, zusammen mit der SPD, die Initiatoren des zuwanderungstreibenden Migrationspakts (Staatsrechtler: „neue Migrationswellen“), und die Grünen applaudieren dem frenetisch und wollen immer noch mehr Zuwanderung (Claudia Roth: „Asylrecht ausweiten!“). Speziell die von AKK so umworbene Katrin Göring-Eckardt tat sich auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle 2015 mit dem Jubelruf hervor: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf.“
Viele Deutsche freuen sich überhaupt nicht drauf, zum Beispiel solche, die schon jetzt keine bezahlbare Wohnung mehr finden. Und allein schon deshalb wird ein Liebesbund Schwarz-Grün mitnichten zu mehr Zusammenhalt im Land führen, ganz im Gegenteil …

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