Grüne: Verbrenner verbieten, Drogenhandel fördern

Die Grünen fordern das Aus für alle Benzin- und Dieselautos: Ab 2030, in nur 11 Jahren, sollen keine Verbrenner mehr zugelassen werden, sondern nur noch „abgasfreie“ Fahrzeuge. Sprich E-Autos. Obwohl die in Wirklichkeit, laut neuer Wissenschaftler-Studie, deutlich schlechtere CO2-Werte aufweisen als Diesel, sofern man ganzheitlich rechnet, d.h. den enormen Energieaufwand bei der Produktion der Lithium-Akkus und den CO2-Ausstoß beim deutschen Stromerzeuger-Energiemix berücksichtigt.
Die Studie basiert auf dem Vergleich von zwei topmodernen Fahrzeugen: Mercedes 220d (ca. 40 000€) und Tesla 3 (56 000€): Der CO2-Ausstoß lag beim Tesla zwischen 11% und 28% höher als beim Diesel. Dazu kommen noch die gravierenden E-Auto-Nachteile: geringe Reichweite (besonders kritisch: Kälte, Autobahntempo), lange Ladezeit, hoher Preis, kleiner Kofferraum (akkubedingt). Außerdem: Ein gern verschwiegener Dunkelposten der E-Antriebsbilanz ist die Lithium- und Kobalt-Förderung für die Akkus, die in Ländern der Dritten Welt wie Chile und Kongo schwere Schäden für Umwelt und Mensch verursacht („Blutkobalt“); die Autohersteller verstecken sich da hinter der „komplexen Lieferkette“. Ein Umweltproblem wird auch die Aufarbeitung und Entsorgung der Alt-Akkus (giftige Stäube).
Bis 2030 ist mit einer marktreifen Lösung all dieser Nachteile und Probleme nicht zu rechnen. Schneller werden Verbrennungsmotoren noch weitere Fortschritte Richtung Umweltfreundlichkeit machen und ihren Vorteil ausbauen, sowohl durch technische Feinoptimierung wie auch durch Nutzung synthetischer oder Gas-Kraftstoffe.
Ein Verbot hochmoderner Verbrennungsmotoren vernichtet eine über Jahrzehnte aufgebaute weltweit führende deutsche Hightec-Branche (mit Ausstrahlung für andere Technikbranchen) sowie hunderttausende hochqualifizierte Arbeitsplätze bei Autoherstellern und Zulieferern. Damit würde dann erst recht verbrannt: statt Kraftstoff eben Volksvermögen und Berufs- und Zukunftschancen. Ohne dass die Umwelt etwas davon hätte, im Gegenteil.
Die grünen Funktionäre in Berlin scheint das nicht zu stören. Hauptsache verbieten … Dafür fördern sie im Gegenzug den Drogenhandel, so durch die Forderung Cannabis-Legalisierung, oder die Drogenhandel-Duldung (in Berlin seit Jahrzehnten), oder gar indem sie Drogendealer feiern als „unerschrockene und tapfere“ Arbeiter (Ausstellung Berlin-Kreuzberg 2018, finanziert vom Steuerzahler).
Wirklich innovativ, die Grünen: „alte“ Industrien verbieten, alternative Dienstleistungen fördern …

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