Sahra Wagenknecht: eine Kraft gegen „die faule Ethik der Eliten“ weicht

Sahra Wagenknecht: ihre „Aufsteh“-Bewegung hätte eine weitere Kraft gegen den anhaltenden Massenmigrationskurs sein können.

Sahra Wagenknechts Rückzug ist ein Schlag: Damit kollabiert ihre „Aufsteh“-Bewegung mit dem Ziel begrenzter Migration zum Schutz der Schwachen – und somit eine den rechten Widerstand ergänzende Kraft gegen den anhaltenden Massenmigrationskurs der abgehobenen „Eliten“ (die aktuelle jährliche Zuwanderzahl entspricht noch immer einer Stadt wie Mainz, plus Ausweitungsdruck siehe Claudia Roth „Asyl ausweiten!“ oder Migrationspakt). „Starke Zuwanderung unterminiert die Situation der Schwächsten“, so urteilt der „Aufsteh“-Vordenker Professor Nölke – beispielsweise finden jetzt schon Geringverdiener kaum noch bezahlbaren Wohnraum angesichts der Konkurrenz von Migranten, deren Miete gleich welcher Höhe vom Amt bezahlt wird. Wohlfundiert auch Nölkes Position zum Nationalstaat, den man linkerseits und teils bis in die CDU hinein auflösen will zugunsten des grenzenlosen „vermischten Superstaats“ Europa (EU-Vize Timmermans).- Und dies übrigens im Schulterschluss mit Neoliberal-Weltakteuren wie US-Multimilliardär Soros. Dagegen Nölke: „Die Demokratie, der Sozialstaat und der Rechtsstaat funktionieren im Nationalstaat besser als in der EU.“ Ein Beweis dafür ist allein schon der heimliche, gänzlich undemokratische Einfluss von Soros&Co. auf die EU und UN, eindeutig belegt z.B. im Fall der Migrationsförderung. Gegen diese „faule Ethik der politischen Elite“ (Nölke) hätte Sarah Wagenknechts „Aufstehen“ eine wichtige weitere Kraft sein können. Schade darum – gleich wie man über Wagenknechts sonstige politische Haltung denkt.

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