Linke Gewalt: die Welle rollt

Anschläge auf Auto und Haus der AfD-Politikerinnen v. Storch und Ebner-Steiner. Gewaltaufruf von SPD-Vorstandsmitglied Stegner. Überfallopfer Magnitz: laut Bremer SPD-Innenbehörde nur zu Boden gestoßen der Mann hinter ihm ist bloß über ihn gestolpert, wie die Videobilder unten zeigen … (Bild: Junge Freiheit)

Ralf Stegner, SPD-Vorstandsmitglied, twitterte am 8. Mai 2016: „man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren“. Ralf – Bombenerfolg! Die Welle rollt! Seit Juli 2016 schon 1900 Attacken registriert! Zuletzt, im Januar, Bombenanschlag auf AfD-Büro in Döbeln/Sachsen und Überfall auf AfD-Frank Magnitz. Der hat, erstaunlich genug bei der Verletzung, das Krankenhaus nach zwei Tagen wieder verlassen, allerdings gegen Arztorder auf eigenen Wunsch. Nicht jedes Opfer steckt das so schnell weg: ein 24jähriger Student etwa, am 12. August 2017 in Bochum von hinten von Linksextremisten brutal zusammengeschlagen (mehrere Schädelbrüche), muss heute noch um sein Augenlicht fürchten.
Die polit-medialen Deutungsamigos bügeln die Gewaltwelle schön glatt, wenn`s geht durch Verschweigen, andernfalls durch Relativieren: Magnitz ein Rechtsflügel-AfDler, außerdem „eher“ nur gestoßen und gestürzt – na also, selber schuld!
Da hilft nur noch Satire. Zum Beispiel auf die Überlegenheit linker Argumente:

Linke Argumentationskraft
Linke Argumente:
nichts was leicht man kontern könnte.
Sind so zwingend und so stark,
treffen Rechte voll ins Mark.
Ihr Prinzip ist Wucht statt Geist,
was den Gegner niederreißt.
Mühen sich nicht mit Gedanken,
lachen auf Gewissensschranken,  
quälen nicht erst den Verstand,
legen lieber unter`m Auto Brand.
Auf Meinungsfreiheit keinen Bock,
lieber Faust und Fuß und Stock!
Treffen gerne auf die Birne,
oder mitten auf die Stirne.
SPD, Ralf Stegner: Rechte vermöbeln!
Eine Bombe kracht in Döbeln.
Angela Merkel: Nationalisten pur!
In Magnitz` Stirne die Fraktur.
Jagt das Rechtsgelichter,
und vertraut auf linke Richter!
Immer auf die rechte Fresse,
uns entschuldigt linke Presse!
Uns freut‘ s, wenn Rechte bluten:
Ja, wir sind die Guten!

Videobilder vom Überfall auf Magnitz: nur „zu Boden gestoßen“ (Bild: Junge Freiheit)

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