Folgender aktueller Vorfall, heute mir gemailt:
Die Enkelin xxx war zu einer privaten Feier eingeladen, es handelte sich um junge Leute um die 20; in einem Jugendheim in Gangelt /Niederrhein/Kreis Heinsberg. Zu vorgerückter Stunde pflanzte sich ein Türke in der Tür auf mit dem Angebot: „Will jemand etwas rauchen?“
Man bedeutete ihm, daß kein Interesse bestünde. Die Frage wurde wiederholt, die Antwort ebenso. Schließlich stellte sich ein deutscher junger Mann dem Türken in den Weg und wurde etwas deutlicher, mit dem Hinweis, daß es sich um eine geschlossene Gesellschaft handele und er, der Drogenhändler, nun endlich verschwinden möge. Daraufhin zog der Türke blitzschnell ein Messer und rammte es dem Deutschen 2 oder 3mal in den Bauch.
Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Vater, der dort Chirurg ist, wurde hinzugezogen. Der Vater ordnete zunächst einen invasiven Schnitt an, es kam zu Komplikationen, der Vater rief „großer Bauchschnitt“, der dann auch angewendet wurde.
Zur Zeit lebt der junge Mann, mußte sich aber voriger Woche wieder einer Operation unterziehen.
Unwahrscheinlich, dass die Medien darüber berichten werden. Und falls doch, kaum so klar und eindeutig wie oben. Eher so relativierend wie meine Lokalzeitung in den letzten Tagen über Angriffe linksextremer Antifas auf AfD-Infostände – Schlagstock und Verletzte inklusive -, wo die absurde Ableugnung der Antifas („AfD`ler haben Infostand selbst zerstört um sich in Opferrolle präsentieren zu können“) mehr Platz einnimmt als die Polizeidarstellung, die eindeutig die Antifas als Angreifer benennt. Fazit der Zeitung: „Die Sachlage bleibt unklar.“
Da könnte dann auch der Messerstecher behaupten, der Deutsche habe ihn angegriffen und sei ihm dabei ins Messer gelaufen, leider gleich drei mal. Und die Presse käme zum Schluss: „Sachlage unklar“ …