Brennpunktschulen: „Viele Kolleginnen haben Angst“

Wien: Susanne Wiesinger, erfahrene Wiener Mittelschullehrerin, 9 Jahre im SPÖ-nahen Personalrat, jetzt aber wegen ihrer ungeschminkten Schilderung der Zustände an Brennpunktschulen von der Linksnomenklatura diffamiert als „islamophob“ und „rechts“, will in ihrem Buch (Kulturkampf im Klassenzimmer. Edition QVV, Wien) „das Schweigen brechen und die Probleme ehrlich benennen“. Daraus Stichworte: Gewaltbereitschaft muslimischer Schüler, Kleidungspolizei, während des Ramadans kollabierende Schüler, indoktrinierender Islam-Unterricht, Lehrer maßlos überfordert, von Schulpolitik im Stich gelassen. „Viele meiner [muslimischen] Schüler feierten die Attentäter wie Helden“, schreibt sie zum Anschlag auf Charlie Hebdo mit elf Ermordeten im Januar 2017. Oder über die Haltung von Eltern von Mädchen: möglichst mit 18 verheiraten, Bildung brauchen sie nicht. Oder: „Die Religion hatte unsere Schule im Griff … Wir sind ohnmächtig. Und oft denke ich: Die haben gewonnen und wir haben verloren.“
Frankfurt: Erfahrungsbericht einer Grundschulleiterin (aus der FAZ): Migrantenanteil 90-100%, an regulären Unterricht nicht mehr zu denken, muslimische Familien durch Islam in großem Umfang radikalisiert, Eltern halten Kinder nicht zum Lernen an, verpflichten sie nicht die Lehrer zu respektieren.
Saarbrücken: Saarbrücker Zeitung v. 13. 12.2018: „Dramatischer Hilferuf von Saarbrücker Lehrern“: physische und verbale Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer, Messerattacken, schwere Körperverletzungen, Drogen, Alkohol. „Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.
Hannover: Zwei Schülerinnen ggü. der Jungen Freiheit: „Es gibt Tage, da habe ich nur noch Angst, zur Schule zu gehen.“ Von Migrantenjungs als Schlampe beschimpft, auch begrapscht und mit dem Messer bedroht. Kleinere Schüler werden von Cliquen abgezogen, müssen ihr Taschengeld abgeben. Wer bei den Lehrern petzt, riskiert zusammengeschlagen zu werden. Auch Eltern und Polizei können nicht schützen. Ein Teil des nur noch 10%-Anteils deutscher Schüler/innen unterwirft sich den Muslim-Gangs – bis zur Übernahme deren Slangs -, um nicht drangsaliert zu werden.
Berlin: Grundschule in Neukölln, die Leiterin zu BILD: „Wir sind arabisiert.“ Von 103 Erstklässlern ein einziges Kind mit deutschen Eltern. „Wir sind hier an der Front. Von wegen dritte, integrierte Generation. Man holt sich immer noch den Ehepartner aus dem früheren Heimatland. Wieder ein Elternteil, das nicht deutsch kann.“ Integration bleibt ein Fremdwort: 70% der Kinder haben Sprachdefizite, Familien, in denen niemand arbeitet, viele Kinder überhaupt nicht erzogen, müssen erst das Umgangs-ABC lernen. Die Leiterin unverzagt: „Wir müssen das irgendwie hinkriegen.“



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