Was wir nicht wissen sollen: Das große Deutschlandabschaffer-Netzwerk

„Grenzen auf für alle Menschen – Solidarität mit den Migrant*innen und Flüchtenden.“- Hört sich sehr links an – ist es auch, zumal dem Flüchtlingsrat, der dazu aufruft, auch die gewaltbereite Antifa angehört. Spinner, einfach ignorieren! Schwer daneben …
Die Flüchtlingsräte der Bundesländer sind engstens vernetzt mit PROASYL, der millionenschweren Einwander-Lobby. Die ihrerseits vernetzt ist in die Politik und Gesetzgebung hinein. Und zusätzlich vernetzt mit der 18-Milliarden-„Open Society“-Stiftung des US-Weltinvestors und Mega-Spekulanten Soros. Die wiederum vernetzt ist – sorry! – mit zwölf anderen Hyperreich-Stiftungen im Migrationsförderverbund EPIM, wozu etwa auch die deutsche Robert Bosch-Stiftung gehört. Alle zusammen, von den Flüchtlingsräten bis hinauf ins Soros-EPIM-Imperium, sind vereint im Wunsch, die Migrationswilligen dieser Welt zu Bürgern Europas zu machen, voran des Welcome-freundlichen Deutschlands. Natürlich rundumversorgt vom hiesigen Steuerzahler, so wie der im Dezember 2018 verabschiedete UN-Migrationspakt dies gebietet (Sie erinnern sich: Merkel in Marrakesch …).
Der deutsche Michel soll also die Umwandlung seines Landes in eine Migrationskolonie selbst bezahlen. Nicht zuviel verlangt, aus Sicht Soros, wo sein EPIM-Imperium doch schon bisher gewaltig gelöhnt hat für die Migrationsförderung. Eine Investition, die sich später bei grenzenlosem Markt und (Bevölkerungs-)Wachstum – Traum der Neo-Liberalen -, ordentlich verzinsen wird …
Zur Zielerreichung setzt das Soros-EPIM-Imperium nicht nur auf Geld: In Brüssel unterhält es ein Strategie- und Schulungsszentrum: Training der Netzwerk-Mitarbeiter in Kommunikation, Überzeugungs- und Beeinflussungsarbeit („Auf Gefühle setzen!“ …), Schulung von Anwälten und Richtern („Asylklagen gewinnen!“), Erarbeitung von Strategien inklusive Gesetzesvorlagen, die sich z.B. im UN-Migrationspakt teils wörtlich wiederfinden.

Plakataktion von Ungarns Präsident Orban gegen die Migrations-Netzwerker Juncker und Soros

Soros steht sich ja bestens mit Top-Politikern, z.B. EU-Präsident Juncker und der deutschen Regierung: Merkels – dauerhafte! – Grenzöffnung mit bislang 2 Millionen Zuwanderern: nach Soros-Masterplan!
Ein Netzwerk zum Fürchten. Ungarn-Präsident Orban, der sich offen dagegen stellt (siehe „Orban der Böse“), wird gerade klein gemacht von den vielen Netzwerk-Unterstützern, voran führenden deutschen Politikern

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