Mut der Verzweiflung: Klartext-Brief an CDU-Linksumfaller Ministerpräsident Bouffier

Folgende aktuelle Pressemeldung bewegte einen mutigen Hessen zu einem Klartext-Brief an seinen Ministerpräsidenten:
WIESBADEN: Die hessische Landesregierung hat den Aufbau eines Meldesystems gegen „Hetze“ im Internet angekündigt. „Auch im Netz ist die Würde des Menschen unantastbar“, sagte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) … Menschen sollten ermutigt werden, für ein weltoffenes und vielfältiges Hessen aufzustehen, betonte Bouffier im Beisein seines Stellvertreters Tarek Al-Wazir (Grüne).

Hier der Brief:

Herr Ministerpräsident Bouffier,

wir haben in Deutschland keinen Rechtsstaat mehr, auch keine Demokratie, viele Deutsche wagen schon lange nicht mehr offen auszusprechen was sie denken. Da paßt Ihr angekündigtes Meldesystem hervorragend hinein, Sie rufen offen zum Denunziantentum auf.
Sie wollen gegen Hetze im Netz vorgehen: In welchem Wolkenkuckucksheim leben Sie eigentlich? Wollen Sie tatsächlich nicht bemerkt haben, welche Hetze tagtäglich gegen die größte Opposition in Deutschland betrieben wird, die AfD? Wo bleibt die Würde dieser Menschen? In den Parlamenten, vor Wahlen, bei Veranstaltungen? Noch nie habe ich Besorgnis bei Ihnen vernommen, daß diese AfD nicht ohne Polizeischutz tagen kann. Das ist ein unglaublicher Skandal. Sehr viele der Mitglieder oder Wähler dieser Partei waren früher Mitglieder oder Wähler der CDU (ich gehöre auch dazu). Diese sind doch über Nacht nicht radikal geworden. Nein diese Ehemaligen haben ihren politischen Standort nie verlassen, völlig verändert hat sich die CDU. Frau Merkel hat aus einer ehemals konservativen Partei eine sozialistische gemacht, in der man sich nicht mehr wohlfühlen kann. Und Sie haben tatenlos zugesehen. Die früher selbstverständliche  offene Diskussion innerhalb der CDU – auf der Suche nach dem richtigen Weg – ist von der in der DDR sozialisierten Merkel schon seit Jahrzehnten abgeschafft worden. Und Sie haben tatenlos zugesehen.

Ich erinnere mich noch genau, Herr Ministerpräsident, wo man Sie früher politisch einordnete innerhalb der CDU. Sie haben schon eine erstaunliche Wandlung vollzogen. Können Sie sich morgens noch im Spiegel anschauen?


Wir werden überschwemmt von fremden Kulturkreisen, deren Art, deren Religion nicht integrierbar, da sie mit unserem GG nicht vereinbar sind.  Die explodierende Kriminalität, der jährliche Milliarden-Kostenaufwand für diese sogen. Flüchtlinge, enteignet  uns und wird die Zukunft unserer Kinder und Enkel vernichten.  Schon jetzt ist jeder siebte Haushalt in der Armutsfalle, las ich gestern in meiner Hanauer Zeitung. Und sie schauen wieder tatenlos zu. Und wenn wir dagegen vorgehen weil wir unser Vaterland nicht verlieren wollen, weil wir die Vernichtung unseres Volkes nicht widerstandslos hinnehmen können, weil wir in größter Sorge um unsere Nahkommen sind, rufen Sie zum Denunziantentum auf.

Ich verachte Sie zutiefst, Herr Ministerpräsident !!!

Falls Sie meinen Brief auch unter „Hetze“ subsumieren wollen, müssen Sie auf keinem Denunzianten mehr warten, ich bekenne mich zu dem Inhalt dieses Briefes mit meinem vollen Namen und meiner Adresse.

Hetze ist der Brief natürlich mitnichten, sondern ein Notschrei, Ausdruck der Verzweiflung, die viele gerade gut Informierte und Klarsichtige ergriffen hat, die erkennen müssen, wie unser Land, so wie wir es kennen und lieben, nach und nach „abgewickelt“ wird zu einem Siedlungsgebiet für Fremde inklusive islamistische Feinde unserer Werte – Freiheit, Demokratie, Achtung und Rechtsgleichheit für Frauen oder Minderheiten. Wie Deutschland aufgelöst werden soll in eine seiner Grenzen und Selbstbestimmung endgültig beraubten Provinz im künftigen Staatenmoloch namens EU. All das beschönigt oder verschleiert durch Politik und Medien – siehe etwa den jedwede Zuwanderung legalisierenden und fördernden Migrationspakt. Und das unter Beschimpfung und undemokratischer Ausgrenzung („Nationalisten“, „Rassisten“) von all jenen, die sich gegen diese von milliardenschweren Neoliberal-Drahtziehern (Soros etc.) geförderte Zerstörungspolitik stellen.

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